Sonntag, 28. Dezember 2014

Immer schön flüssig bleiben! So behalten Sie den Überblick :)

Betriebsführung per Kontostand

Kostenfreie Lösung für Ihr Unternehmen, lesen Sie einfach den Text!

Immer schön flüssig bleiben, oder anders formuliert "Liquidität kommt vor Ertrag."

Sehr oft erlebe ich in der Beratung, dass der Unternehmer zwar eine gute Betriebswirtschaftliche Auswertung vorweisen kann, aber trotzdem kein Geld auf dem Konto ist.

Im ersten Gedankengang denkt man gleich an unbezahlte Rechnungen von unseren Kunden. Das ist auch oft ein Problem, allerdings meiner Erfahrung nach ein zusätzliches, wenngleich auch sehr gewichtig!

Durch Buchungstechnische Vorgänge kann auch sehr schnell ein falsches Bild entstehen. Bei Einzelunternehmen liegt es oft im Bereich der Privatausgaben. Damit meine ich nicht die Höhe der Privatausgaben, das muss jeder selbst wissen und entscheiden, sondern ich meine die Verbuchung auf einem 1er Konto. Die Privatausgaben müssen im Gegensatz zu einer GmbH (hier ist das Geschäftsführergehalt auf einem 4er Konto verbucht und im Ergebnis berücksichtigt) manuell vom Ergebnis abgezogen werden. Dies hat u.a. Steuerliche Gründe (im Bereich der Mwst.).

Dazu kann Ihnen Ihr Steuerberater kompetent und umfangreich Auskunft geben, fragen Sie nach!

Doch was kann ich für Sie tun? Bereits seit 2012 verwende ich ein selbst geschriebenes Excel Programm namens Geldfluss 2.0.
Bereits nach kurzer Zeit haben viele Unternehmer nach meiner Präsentation ihre eigene Version verwendet. Mit Hilfe dieses Programmes spiegeln Sie Ihre Kontostände, und können ganz schnell sehen, ob mehr Geld reingeht als rausgeht. Und das ist zunächst einmal am wichtigsten, immer schön flüssig bleiben!

Und jetzt das Beste: Wir sind bereits in der Geldfluss 2015 Version angekommen, und diese ist vollkommen kostenfrei! Die einzige Gegenleistung die auch noch zu Ihrem Vorteil ist: eine Anmeldung zu meinem monatlich erscheinenden Newsletter, zu dem Sie sich aber auch bei "Nichtgefallen" abmelden können. Davon unabhängig können Sie Geldfluss 2015 weiterhin nutzen!

Was ist zu tun? Meine automatische Newsletter Anmeldung ist noch nicht installiert, daher einfach per Mail eine Anforderung zu Geldfluss 2015 schreiben an: bernd.kaiser@kaiser-bewegt.de

Brauchen Sie noch mehr Informationen? Hier finden Sie meine 10min Präsentation von Geldfluss 2.0, einfach hier klicken

Oder schauen Sie gleich meinen 7min Schulungsfilm zu Geldfluss 2015 an. dazu hier klicken

Mein Motto: Unternehmer berät Unternehmer

Herzlichst, 
Ihr Bernd Kaiser





Dienstag, 2. September 2014

Anstrengung und Mühe als Messgröße für Erfolg?

Kennzahlen ade, die neue Messgröße heißt Anstrengung?

Im Rahmen meiner Beratungstätigkeit komme ich erstaunlich oft in Unternehmen, in denen keinerlei Betriebswirtschaftliche Planungen oder Soll/ Ist Vergleiche durchgeführt werden.

Fragt man den Unternehmer allerdings beim Small Talk nach seinen letzten Urlaubserfahrungen, erfährt man über diesen Umweg, dass Planungen sehr wohl durchgeführt werden, aber alle den Urlaub betreffend und nicht das Unternehmen.
Die Mietwagenpreise, Zimmerpreise, das günstigste und beste Restaurant, der schönste Strand, die Gebühr für Strandliegen, und noch vieles weiteres sind schriftlich erfasst. Dank dem Internet und Bewertungsportalen kann der Urlaub präzise und exakt geplant werden.

Doch im eigenen Unternehmen kommt die Messgröße Anstrengung und Mühe zu seiner scheinbaren Daseinsberechtigung. Kennzahlen und Zielplanungen sind außen vor, was allerdings sehr schade ist. Der Kontostand spiegelt es dann oft wieder, es ist Ebbe in der Kasse, obwohl doch soviel zu tun ist.

Aus Erfahrung kann ich behaupten, dass wer sich einmal richtig mit der Planung seiner Firma, und damit seines Lebenswerkes (zumindest in den meisten Fällen) auseinandergesetzt hat, relativ schnell erkennt, dass eine gute Planung verbunden mit Soll/ Ist Vergleichen ein viel sicheres Gefühl vermittelt.

Wer einmal sehen möchte, wie so eine Planung aussieht, der kann gerne Kontakt mit mir aufnehmen. Außerdem werden meine Unternehmensplanungen zu 50% von einem Förderprogramm der Bundesregierung bezuschusst. 

Bildquelle: Tim Reckmann / pixelio.de